Schon unsere Omas und Uromas haben sie gebacken ......
Anisplätzchen - oder auch Deckelplätzchen genannt
mit süßem, würzigem Aroma, ......die Füße/ einen Deckel bekommen
200 g Zucker (oder Puderzucker)
2 TL Anis (oder gemahlen).................. 10 Sek/ 10 .........umfüllen
(Wer den Anisgeschmack NICHT so intensiv will, streut Anis NUR auf das Blech und gibt kein oder wenig Anis IN den Teig !)
(Wer den Anisgeschmack NICHT so intensiv will, streut Anis NUR auf das Blech und gibt kein oder wenig Anis IN den Teig !)
2 ganze Eier ...............................1 Min/37°/ 4/ Schmetterling einsetzen!
Zuckergemisch dazu ..................1 Min/37°/ 4/ weiter mit Schmetterling
Zuckergemisch dazu ..................1 Min/37°/ 4/ weiter mit Schmetterling
175 g gesiebtes Mehl
1 Päckchen Vanillezucker
1 Messerspitze Backpulver ... in 4 Portionen kurz unterrühren ........ Stufe 5 (ohne Schmetterling)- Blech leicht einfetten und bemehlen, (nach Geschmack noch ein paar Aniskörner drauf verteilen)
- kleine, jedoch gleich große Teig-Häufchen mit Abstand darauf setzen ....
(sind die Häufchen unterschiedlich groß, trocknen sie unterschiedlich und bekommen SCHIEFLAGE - wie bei meinen zu sehen ist!/ vielleicht lag es aber auch an meinem defekten Ofen)
- ca 45 Minuten im Warmen ruhen lassen
- bei 150° Ober-Unterhitze 13-15 Minuten backen (je nach Größe), allerdings nicht zu lange backen, sonst werden sie hart und oben sollen sie auch schön weiß bleiben!!
Ofentüre NICHT öffnen!
Wo der Begriff Deckelplätzchen herkommt???
Deckeln heißt, dass sich die Plätzchen in zwei Schichten - Fuß und Hütchen- absetzen sollen. Man hat dann unten das Plätzchen und obendrauf eine Haube, die heller ist und aussieht wie der passende Deckel dazu. Daher der Name Deckelplätzchen. Mein Vater ließ sie immer über Nacht auf dem Küchenschrank gehen, bevor er sie in den Ofen schob und es durfte kein Luftzug sein, denn sonst gingen die Plätzchen nicht hoch/ bekamen keine Deckel/ keine Füßchen und blieben/wurden steinhart .
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